In Gesellschaftsaquarien mit verschiedenen Fischarten werden die gepflegten Zierfische auch unterschiedliche Ansprüche an das Fischfutter stellen. JBL PRONOVO BEL berücksichtigt die verschiedenen Ernährungstypen und bietet Ihren Fische eine große Vielfalt und Abwechslung für eine naturnahe und gesunde Ernährung. Wenn Sie das Futterangebot perfektionieren möchten, können Sie das Hauptfutter JBL PRONOVO BEL durch weitere Futtersorten aus dem JBL Artenkonzept sowie durch Leckerbissen ergänzen.
JBL PRONOVO BEL Hauptfutter, die perfekte Ernährung für alle omnivoren (Allesfresser) Fische und Fischgesellschaften
Mit einem Protein-Fettverhältnis von 6,3:1 wird genau das richtige Verhältnis erreicht, das für die meisten tropischen Fischarten ideal ist. Höhere Fettgehalte führen bei Warmwasserfischen (23-30 °C) zu Organverfettungen! Bei Fischgesellschaften wie in den meisten Gesellschaftsaquarien bilden die 15 Hauptinhaltsstoffe von PRONOVO BEL eine perfekte Nahrungsgrundlage, die mit Artenfutter ergänzt werden kann (nicht muss), um den Speiseplan an Fischarten individuell anzupassen und noch vielfältiger zu gestalten. Dabei ist es nicht problematisch, wenn z. B. Ihr Kampffisch auch das Futter für Ihre Barben frisst und umgekehrt. Wichtig ist nur, dass Sie für jede Fischgruppe das passendes Futter anbieten. Abwechslung ist immer positiv zu bewerten!
Wirklich wichtig ist es, die Futtergröße passend zur Maulgröße der Fischarten auszuwählen. Flocken werden schnell weich und können von fast allen Fischarten aufgelutscht werden. Bei Granulat ist es anders. Da sollte die kleinste Maulgröße der gepflegten Fische maßgeblich für die gewählte Futtergröße sein. Unten links steht auf den Dosen die Fischgröße, für die das Futter passt. Lieber ein etwas zu kleines, als ein zu großes Futter wählen!
Thema Knoblauch: Fische kennen Knoblauch natürlich nicht aus ihren Lebensräumen. Aber: Beobachtungen auf JBL Expeditionen im südamerikanischen Pantanal zeigten, dass Fische die Unterwasserpflanzen verschmähen und lieber aus dem Wasser springen, um die scheinbar schmackhafteren Blätter der Büsche und Bäume am Gewässerrand zu fressen! Diese enthalten mehr Geschmack als die “labberigen” Unterwasserblätter. Genau dieser Effekt wird durch Knoblauchzugabe erreicht.